Aischgrundaktivitäten -beliebt und unbeliebt-

Die Coronakrise hat uns Menschen fest im Griff. Trotz Ausgangsbeschränkungen ist der Spaziergang in die Natur immer voll von neuen Geheimnissen und Veränderungen. Frei nach dem Motto :“Die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur…

Von Brücke zu Brücke, nämlich von der Aischbrücke  zwischen Birkenfeld und Schauerheim sowie der Eisenbahnbrücke Würzburg-Nürnberg ist die Bilderstrecke am 29.3.20 entstanden.

Der Verlauf der Rundwanderung von Brücke zu Brücke

Flussabwärts ab Brücke zwischen Birkenfeld und Schauerheim. Hier beginnt der Spaziergang…
Ein umstrittener, fleißiger Arbeiter: Der Biber, der im Aischgrund heimisch geworden ist.
Ein Landgang ist unvermeidlich, verursacht aber Auskofferungen bei höherem Wasserstand und gefährdet angrenzende Wiesen.
Ganze Arbeit geleistet. Biber und Sturm.
Das Imperium des Bibers.
Ab hier sind es 60 km bis zur Mündung der Aisch. Sie fließt über Neustadt an der Aisch und Höchstadt an der Aisch bei Trailsdorf (nördlich von Forchheim) in die Regnitz. Sie mündet schließlich auf einer Höhe von etwa 244 m ü. NHN bei Trailsdorf von Südwesten und links in die Regnitz. Der Quellbereich liegt zwischen Illesheim und Burgbernheim.
Sturm und Biber bearbeiten die Uferränder. Eine Ufersicherung ist an manchen Stellen nötig, um Auskofferungen zu vermeiden.
Totholz ist für viele lebenswichtig. Oft verkannt und als Mißwirtschaft angesehen.
Keine Staustufe von Menschenhand, sondern die Arbeit des Bibers. Ein Architekt in der Natur.
Was hat diese alte Weide schon erlebt und überlebt?
Einmündung des Schweinachbaches in die Aisch, kurz vor der Eisenbahnbrücke Würzburg-Nürnberg. Ende des Spazierganges entlang der Aisch.