Grenz“erfahrungen“

Radreise Prag – Dresden (15.7.-19.7.20) mit der Fa. Thürauf

Bereits vor Ausbruch der Coronapandemie haben wir erstmals eine Radreise gebucht. Bisher wurden diese selbst organisiert und durchgeführt. Auf dem Anreiseweg wurde Pilsen

St. Bartholomew`s Cathedrale in Pilsen

besucht und zur Mittagspause genutzt. In Prag angekommen, wurde eine 3-stündige Stadtführung durchgeführt. Es war auffällig, Orginalton der tschechischen Stadtführerin, dass wenige Touristen in Prag verweilten. Für unsere Reisegruppe ein Vorteil, da es nirgends Gedränge oder Abstandprobleme gab. Auch die abendliche Moldaufahrt mit dem Schiff und Abendessen war entspannt.

Prager Burg über dem historischen Altstadtkern

2. Tag: Erste Tagesetappe von Prag über  Melnik nach Rouzdnice (ca. 48km). Mit dem Bus nach Austi (Aussig), wo wir für drei Nächte Quartier nahmen.

Ausladen – startklar machen – los geht`s

3. Tag: Von Roudnice nach Litomerice und bis Austi (ca. 55km). In Theresienstadt wurde das ehem. Konzentrationslager besichtigt. Eine dunkle Seite in der deutschen Geschichte.

Zusammenfluß der Moldau und Elbe
Die motorlosen „Radler“ ,aber mit Spaß und Freude

4. Tag: Von Austi nach Decin -Fitschimarkt Tetsche- Grenze Tschechien-Deutschland nach  Bad Schandau (Sachsen) war es die längste Etappe mit ca. 68 km.

Grüne Grenze zwischen Tschechien und Deutschland

5. Tag: Letzte Etappe von Bad Schandau über Pirna nach Dresden (ca. 44km)

Kirche in Pirna -Mittagsrast-
Dresden, unser Ziel der Radreise

Eine neue „Erfahrung“ unsere erste geführte Radreise von Prag nach Dresden. Glücklicherweise ohne Pannen und Unfälle. Auch Corona konnte uns nichts anhaben.